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Stefan Vladar interpretiert den "Galgen" schaurig, doch mit einer beeindruckenden Klarheit und Vehemenz. Nach diesen düsteren Stimmungsbildern erfrischt perlend "Jeux d´eau". Brillanz und große Differenziertheit zeit Vladar in der Sonatine und in der Pavane. Abgerundet wird die Aufnahme durch die beiden "Á la màniere" - Kompositionen - Ravels persönliche Kommentare zur Musik Borodins und Chabriers. Auch hier zeigt sich Stefan Vladar als sensibler und detailverliebter Pianist, der die Musik Ravels zu fesselnden Klangerlebnissen macht.
                        PIANO NEWS Magazin, Deutschland, März 2016


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